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Paketboom wirkt auch als Jobmotor

Archivmeldung vom 22.12.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.12.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Paketchaos zu Weihnachten?
Paketchaos zu Weihnachten?

Bild: Eigenes Werk /OTT

Der Paketboom in Deutschland wirkt für die Branche auch als Jobmotor. Wie die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" unter Berufung auf Regierungsberechnungen berichtet, stieg die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten bei Post-, Kurier- und Expressdiensten zwischen 2012 und 2016 von 215.00 auf über 263.000.

Wie es in der Antwort auf eine Anfrage der Linken weiter heißt, nahm auch die Zahl der atypisch Beschäftigten im Wirtschaftszweig Verkehr und Lagerei zu, und zwar binnen eines Jahres von 332.000 auf 355.000. Die Statistiken seien jedoch wegen der unterschiedlichen Abgrenzungen nicht direkt vergleichbar. Die Linken kritisierten die Zustände in der Branche. "Arbeiten im Wirtschaftszweig Post-, Kurier- und Expressdienste heißt, dass man oftmals mit prekären Bedingungen, unbezahlten Überstunden und oft krank machender Arbeitsbelastung abgespeist wird", sagte Linken-Arbeitsexpertin Jutta Krellmann der Redaktion.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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