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Verdi fordert von Karstadt Rückkehr zur Tarifbindung, neue Verhandlung am 9. Dezember

Archivmeldung vom 18.11.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.11.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Logo Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (Verdi)
Logo Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (Verdi)

Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi hat die angeschlagene Warenhauskette Karstadt dazu aufgefordert, in der nächsten Verhandlungsrunde am 9. Dezember in die konkreten Verhandlungen zur Rückkehr in die Tarifbindung einzusteigen. "Wir haben ein riesiges Paket zu schnüren. Es wird Zeit, die konkreten Verhandlungen zu beginnen", sagte Verdi-Verhandlungsführer Arno Peukes der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

"Wir müssen dringend für die Mitarbeiter in den sechs zu schließenden Häusern tarifvertragliche Regelungen treffen." Das habe nicht nur Auswirkungen auf die Höhe von Arbeitslosengeld-Zahlungen, sondern auch auf Programme zur Anschluss-Beschäftigung. Am Montag seien strittige Punkte noch nicht vertiefend diskutiert worden, stattdessen stellte der Konzern seine Ideen für die Luxus-Warenhäuser und das Konzept für das "Warenhaus der Zukunft" vor.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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