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Luftfahrt-Gewerkschafter attackiert Verdi-Chef Bsirske

Archivmeldung vom 21.03.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.03.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Frank Bsirske, 2010
Frank Bsirske, 2010

Foto: Tobias M. Eckrich
Lizenz: CC-BY-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Initiator der neuen Industriegewerkschaft Luftfahrt (IGL), Nicoley Baublies, hat den Vorsitzenden der DGB-Gewerkschaft Verdi, Frank Bsirske, scharf angegriffen. "Bsirske steht für das Gießkannenprinzip, das immer Verlierer kennt", sagte Baublies im "Focus".

Der Verdi-Chef gestalte die Vorgaben der Politik aus, anstatt im Interesse der Beschäftigten stärker Einfluss zu nehmen. Baublies warf der Gewerkschaft vor, sie nehme es einfach hin, dass auf vielen deutschen Flughäfen kein eigenes Lufthansa-Personal am Check-in arbeite. "Das ist nicht in Ordnung", so Baublies. Verdi zähle, "wie viele Leute bestimmte Missstände betreffen", und entscheide, ob sich der Kampf lohne. Bei wenigen Betroffenen passiere dann eben nichts, so Baublies.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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