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Freie Tankstellen begrüßen Regierungspläne zum Wettbewerb im Kraftstoffmarkt

Archivmeldung vom 24.11.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.11.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Günter Havlena / pixelio.de
Bild: Günter Havlena / pixelio.de

Die freien Tankstellen haben grundsätzlich die Vorschläge der Bundesregierung zum Wettbewerb im Kraftstoffmarkt begrüßt. "Wir befürworten insbesondere die Pläne des Bundeswirtschaftsministeriums, die so genannte `Kosten-Preis-Schere` dauerhaft im Kartellrecht zu verankern", erklärte Steffen Dagger, Geschäftsführer des MEW Mittelständische Energiewirtschaft Deutschland.

Diese Regelung verbietet es Mineralölkonzernen, Benzin an freie Tankstellen zu einem höheren Preis abzugeben als sie selbst an ihren eigenen Tankstellen verlangen. Das bislang bis Ende 2012 befristete Verbot habe sich bewährt. Ebenso begrüße der Mittelstand die Ablehnung des so genannten `österreichischen Modells` zur Eingrenzung von Kraftstoffpreisschwankungen. Es sei ebenso wie die anderen vorgeschlagenen Preisbindungsmodelle untauglich, die Kraftstoffpreise in Deutschland zu senken.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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