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US-Börsen uneinheitlich - Warten auf Verbraucherpreisdaten

Archivmeldung vom 10.04.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.04.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Dow Jones Industrial Average (Dow Jones)
Dow Jones Industrial Average (Dow Jones)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die US-Börsen haben sich am Dienstag uneinheitlich gezeigt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 38.884 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von wenigen Punkten im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 5.210 Punkten 0,1 Prozent im Plus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 16.307 Punkten 0,3 Prozent fester Anleger zeigten sich abwartend vor der für Mittwoch geplanten Veröffentlichung des US-Verbraucherpreisindexes. Sie erhoffen sich daraus Aufschluss darüber, inwiefern die US-Zentralbank Federal Reserve die Maßnahmen in ihrem Kampf gegen die Inflation verringern kann. Die erwarteten drei Leitzinssenkungen würden Investitionen für Unternehmen billiger machen. Auch das Thema Künstliche Intelligenz (KI) spielte erneut eine große Rolle. So stellte Google eine neue Version ihrer KI Gemini auf einer Konferenz zu Cloud-Diensten vor. Zudem präsentierte Intel einen KI-Chip, der Platzhirsch Nvidia Konkurrenz machen soll. 

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Dienstagabend etwas schwächer. Ein Euro kostete 1,0856 US-Dollar (-0,04 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9210 Euro zu haben. 

Der Goldpreis zeigte sich stärker, am Abend wurden für eine Feinunze 2.351,06 US-Dollar gezahlt (+0,51 Prozent). Das entspricht einem Preis von 69,57 Euro pro Gramm. 

Der Ölpreis sank unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 89,49 US-Dollar, das waren 89 Cent oder 1,0 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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