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Zweiter Streiktag bei Neckermann in Frankfurt

Archivmeldung vom 03.07.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.07.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Neckermann-Zentrale in Frankfurt am Main
Neckermann-Zentrale in Frankfurt am Main

Foto: User:Popie
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bei den Beschäftigten des Versandhändlers Neckermann geht der Streik in die zweite Runde. Damit möchte die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi die Geschäftsführung und Finanzinvestor Sun Capital zu Verhandlungen über einen Sozialplan zwingen.

Der Versandhändler plant die Schließung des Zentrallagers in Frankfurt sowie den Handel mit Textilien unter eigener Marke, wodurch bundesweit rund 1.380 von insgesamt 2.500 Arbeitsplätzen wegfallen. Verdi fordert daher für die Beschäftigten einen Sozialtarifvertrag mit Abfindungen.

Schon am Montag hatten rund 350 Mitarbeiter im Zentrallager ihre Arbeit niedergelegt. Zuvor war am Freitag ein Gespräch mit Sun Capital und der Geschäftsleitung ergebnislos zu Ende gegangen. Neckermann will sich künftig nur noch auf das Onlinegeschäft mit Technik und Möbeln konzentrieren.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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