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Telekom und Verdi einigen sich Tarifstreit

Archivmeldung vom 13.04.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.04.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: telekom.de
Bild: telekom.de

In den Tarifverhandlungen für die rund 63.000 Tarifbeschäftigten und Auszubildenden der Deutschen Telekom ist eine Einigung erzielt worden: Die Gehälter sollen rückwirkend zum 1. April 2016 um 2,2 Prozent und in einem weiteren Schritt am 1. April 2017 um 2,1 Prozent steigen. Darauf einigten sich die Telekom und die Gewerkschaft Verdi am Mittwoch in Bonn.

Der Kündigungsschutz wird laut Telekom bis zum 31. Dezember 2018 verlängert. Der Tarifvertrag läuft bis zum Februar 2018.

"Mit diesem Abschluss liegen wir deutlich unterhalb der ursprünglichen Gehaltsforderung von Verdi", zeigte sich Telekom Deutschland Personalgeschäftsführer und Verhandlungsführer Martin Seiler zufrieden mit dem in nur vier Verhandlungsrunden erreichtem Ergebnis. "Gleichzeitig gibt die Verlängerung des Kündigungsschutzes unseren Mitarbeitern mehr Planungssicherheit", so Seiler weiter.

Die Gewerkschaft hatte seit Ende Februar mit der Deutschen Telekom verhandelt und fünf Prozent mehr Gehalt für die Beschäftigten gefordert.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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