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Amazon will Lieferengpässe bei Streik vermeiden

Archivmeldung vom 12.04.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.04.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Amazon Versandzentrum in Leipzig
Amazon Versandzentrum in Leipzig

Foto: Medien-gbr
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Online-Versandhändler Amazon will sicherstellen, dass sein Geschäft auch bei einem Streik weiterläuft. Amazon-Deutschland-Chef Ralf Kleber sagte der "Bild-Zeitung": "Wir werden auch im Falle eines Streiks alles dafür tun, dass unsere Kunden zuverlässig beliefert werden."

Hintergrund ist der Tarifkonflikt mit der Gewerkschaft Verdi. Sie verlangt für die Mitarbeiter in den Versandzentren den Abschluss eines Tarifvertrags zu den besseren Konditionen des Einzelhandels. Amazon orientiert sich dagegen an der Logistikbranche. "Wir haben für die Forderung kein Verständnis", sagte Kleber. "Unsere Mitarbeiter leisten logistische Tätigkeiten und liegen mit ihrem Einkommen am oberen Ende dessen, was in der Branche üblich ist."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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