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IfW: Verfügbare Einkommen und Kaufkraft steigen 2015 kräftig

Archivmeldung vom 18.12.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.12.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de

Die verfügbaren Einkommen der privaten Haushalte in Deutschland wachsen nächstes Jahr um 3,7 Prozent. Das meldet "Bild" mit Verweis auf die Konjunkturprognose des Kieler Instituts für Weltwirtschaft. Hauptgrund ist ein Anstieg der Nettolöhne um 4,4 Prozent.

Zudem steigen die Einkommen durch Sozialleistungen um 3,8 Prozent, etwa durch Mütterrente oder Rente mit 63, berichtet "Bild" weiter. Durch den massiven Preisrutsch für Mineralöl werde zudem die Kaufkraft gestärkt, meldet "Bild" mit Verweis auf die Studie. Zuwächse des Nominaleinkommens zur Jahres­wende 2014/2015 würden "praktisch eins zu eins in hö­here Realeinkommen" umgesetzt, "weil die Preise für private Konsumgüter in etwa stagnieren". Pri­vater Konsum dürfte demnach im nächsten Jahr mit einer Rate von 2,8 Prozent sehr kräftig expan­dieren, schreiben die Kieler Experten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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