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Leichte Entspannung an den Zapfsäulen ADAC: Preisniveau bei Benzin und Diesel immer noch viel zu hoch

Archivmeldung vom 14.09.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Kraftstoffpreise im Wochenvergleich  Bild: ADAC Fotograf: © ADAC
Kraftstoffpreise im Wochenvergleich Bild: ADAC Fotograf: © ADAC

Leichte Entspannung an den Zapfsäulen, jedoch noch längst keine Entwarnung - das zeigt die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise an den deutschen Tankstellen. Danach ist der Preis für einen Liter Super E10 seit vergangener Woche um immerhin 4,7 Cent gesunken und kostet derzeit im bundesweiten Mittel 1,945 Euro.

Der Preis für Diesel hat sich seit der Vorwoche um 4 Cent verbilligt und liegt momentan im Mittel bei 2,117 Euro.

Der ADAC sieht im Rückgang der Spritpreise nur einen ersten Schritt hin zur überfälligen Anpassung an die fundamentalen Rahmenbedingungen. So spiegeln weder der Rohölpreis (Brent) noch der Wechselkurs von Euro in US-Dollar als wesentliche Faktoren das aktuelle Preisniveau an den Zapfsäulen wider. Nach wie vor sind die Kraftstoffpreise laut ADAC viel zu hoch und das Potenzial für Preissenkungen ist erheblich. Nicht auszuschließen ist, dass das massiv überhöhte Preisniveau mehr Autofahrerinnen und Autofahrer als sonst dazu gebracht hat, vor dem Tanken die Preise zu vergleichen und gezielt zu einem relativ günstigen Tankzeitpunkt die günstigste Tankstelle aufzusuchen. Preisbewusstes Verhalten stärkt zudem den Wettbewerb, was sich wiederum preisdämpfend auswirken kann.

Nach Empfehlung des ADAC sollten sich die Autofahrer vor der Fahrt zur Tankstelle über die aktuellen Preise im näheren Umkreis informieren. Wer zudem abends tankt, kann nach aktuellen ADAC Auswertungen im Schnitt zwölf Cent gegenüber den Morgenstunden sparen.

Quelle: ADAC (ots)

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