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Bahn-Vorständin will Güterverkehr ausbauen

Archivmeldung vom 25.01.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.01.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
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Foto: Foto: Martina Nolte, Lizenz: Creative Commons by-sa-3.0 de
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die neue Vorständin der Deutschen Bahn, Sigrid Nikutta, will das Angebot der kränkelnden Gütersparte ausbauen. Dies berichtet der "Spiegel" in seiner aktuellen Ausgabe.

Damit kippe die seit Januar bei dem Staatskonzern tätige Managerin das Vorhaben, den sogenannten Einzelwagenverkehr stark zusammenzusparen. Ein Gutachten war noch im vergangenen Herbst zu der Empfehlung gekommen, viele Verladestationen zu schließen. Nikutta habe sich von diesen Kürzungen verabschiedet und setze auf eine Wachstumsstrategie.

Diese Woche hatte sie sich dafür in einer Sondersitzung die Rückendeckung des Aufsichtsrats geholt. Der Einzelwagendienst der Bahn trägt zu den hohen Verlusten der Gütersparte bei, die nach den ersten drei Quartalen 2019 weit unter den Umsatzplanungen lag.

Der Verlust von DB-Cargo lag 2018 bei 190 Millionen Euro, dürfte aber im vergangenen Jahr noch wesentlich höher gewesen sein.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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