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Lizenzentzug: Schweizer Banken sehen SPD-Drohung gelassen

Archivmeldung vom 28.12.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.12.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Flagge der Schweiz
Flagge der Schweiz

Die Schweizerische Bankiervereinigung hat gelassen auf eine Drohung der SPD reagiert, die mit einer Bundesratsinitiative unkooperative Schweizer Banken in der Bundesrepublik schließen will. "Schweizer Banken verfolgen seit geraumer Zeit die Strategie, nur versteuerte Vermögen anzunehmen und zu verwalten", zitiert der SRF die Mediensprecherin Cindy Schmiegel.

Zudem gehe sie davon aus, dass sich die Schweizer Banken an die Gesetze halten würden, die in den jeweiligen Ländern gelten. Der niedersächsische SPD-Spitzenkandidat Stephan Weil hatte für den Fall eines Sieges bei der Landtagswahl einen Lizenzentzug für Schweizer Banken angedroht.

"Wir müssen die gesetzlichen Voraussetzungen dafür schaffen, dass Schweizer Banken, die in Deutschland Steuerflüchtlinge decken, die Lizenz entzogen wird", sagte Weil in einem Interview mit "Spiegel Online".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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