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US-Börsen lassen nach - Wirtschaftswachstum nach unten korrigiert

Archivmeldung vom 29.02.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.02.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Dow Jones Industrial Average (Dow Jones)
Dow Jones Industrial Average (Dow Jones)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die US-Börsen haben am Mittwoch geringfügig nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 38.949 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,1 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 5.070 Punkten 0,2 Prozent im Minus die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 15.948 Punkten 0,6 Prozent schwächer. Während Anleger weiterhin auf die Bekanntgabe von Daten zur sogenannten "Kerninflation" am Donnerstag warten, hat das US-Handelsministerium Zahlen zum Wirtschaftswachstum im vierten Quartal 2023 geringfügig nach unten korrigiert. Statt zuvor berechneten 3,3 Prozent wuchs die US-Wirtschaft nunmehr um 3,2 Prozent. 

Unterdessen tendierte die europäische Gemeinschaftswährung etwas schwächer. Ein Euro kostete am Mittwochabend 1,0836 US-Dollar (-0,06 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9228 Euro zu haben. 

Der Goldpreis zeigte sich stärker, am Abend wurden für eine Feinunze am Mittwochabend 2.033,91 US-Dollar gezahlt (+0,17 Prozent). Das entspricht einem Preis von 60,33 Euro pro Gramm. 

Der Ölpreis sank hingegen leicht: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 83,48 US-Dollar, das waren 17 Cent oder 0,2 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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