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DGB kritisiert Linksruck-Warnungen der Wirtschaft

Archivmeldung vom 04.09.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.09.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Sorgen die Gewerkschaften seit Jahren für eine Lohnsklaverei in Deutschland? (Symbolbild)
Sorgen die Gewerkschaften seit Jahren für eine Lohnsklaverei in Deutschland? (Symbolbild)

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

DGB-Chef Reiner Hoffmann hat Warnungen der Wirtschafts- und Mittelstandsverbände vor einem Linksruck und einem rot-grün-roten Bündnis kritisiert. "Wenn Unternehmen vor Rot-Grün-Rot Angst haben, kann ich das nicht nachvollziehen", sagte er der "Rheinischen Post".

"Das ist in einer Demokratie nun mal so, dass grundsätzlich alle demokratischen Parteien eine Koalition schmieden können, inklusive der Linkspartei", so der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB). "Die Demokratie stärke ich doch, indem ich die Menschen nicht mit Unkenrufen verunsichere, sondern ihnen glaubhaft Zukunftswege aufzeige, wie der Klimawandel, die Dekarbonisierung der Wirtschaft, der demografische Wandel und die Digitalisierung gleichzeitig bewältigt werden können", sagte Hoffmann. Die Gewerkschaften würden aber heute anders als früher in den Wahlprogramm fast aller Parteien Übereinstimmungen und Schnittmengen finden, nicht nur bei SPD, Grünen oder Linken. Der DGB gebe keine Wahlempfehlung ab.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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