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Sparkassenpräsident will trotz Magerzinsen an Weltspartag festhalten

Archivmeldung vom 30.10.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.10.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Kleingeld (Symbolbild)
Kleingeld (Symbolbild)

Bild: Jörg Brinckheger / pixelio.de

Obwohl Sparer kaum noch Zinsen für ihr Geld bekommen, hält Sparkassenpräsident Helmut Schleweis den Weltspartag nicht für überholt. "Sparen ist Vorsorge", betonte der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands (DSGV) im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung".

In Deutschland liege die Sparquote zwischen 9 und 10 Prozent. "Das halte ich auch für volkswirtschaftlich gesund."

Schleweis räumte aber ein, dass das klassische Zinssparen mit Sparbriefen oder Tagesgeldkonten in Niedrigzinszeiten kaum attraktiv sei. Wertpapiersparen biete eine Alternative. "Schon mit kleinen monatlichen Beträgen lassen sich Wertpapier-Sparpläne einrichten, die langfristig gute Renditen bieten. Mit dem richtigen Anlagemix ist Sparen durchaus ertragreich."

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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