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Bundesbank-Vorstand Dombret erwartet Gebühren-Steigerung

Archivmeldung vom 19.12.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.12.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Andreas Dombret
Andreas Dombret

Foto: Masterot1312
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundesbank-Vorstand Andreas Dombret rechnet damit, dass die Gebühren von Banken und Sparkassen im Jahr 2017 weiter steigen werden. "Ich finde, neue Gebührenmodelle müssen ausgewogen sein, dürfen aber kein Tabu darstellen", sagte Dombret der "Bild". "Denn Kontoführung erzeugt Kosten bei den Banken, zum Beispiel für Personal oder Auszugsdrucker.

Das Geld dafür müssen die Banken einnehmen." Er rechnet zudem damit, dass die Zahl der Banken in Deutschland im kommenden Jahr weiter sinken wird, insbesondere durch Zusammenschlüsse. "Das ist in vielen Fällen durchaus sinnvoll.

Während es 1995 noch knapp 68.000 Filialen in Deutschland gab, waren es zum Jahresende 2015 nur noch rund 34.000. Dieser Trend wird sich vermutlich fortsetzen", sagte Dombret.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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