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Importpreise 2013 gesunken

Archivmeldung vom 28.01.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.01.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Behördenschild des StatistischesnBundesamtes. Bild: Kandschwar / wikipedia.org
Behördenschild des StatistischesnBundesamtes. Bild: Kandschwar / wikipedia.org

Die Importpreise sind im Jahr 2013 um 2,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gesunken. Im Jahr 2012 waren sie im Vergleich zu 2011 noch um 2,2 Prozent gestiegen, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Dienstag mit. Insbesondere die Preisentwicklung bei den Energieträgern (minus 7,0 Prozent gegenüber 2012) prägte den Index der Einfuhrpreise. Die Rohölpreise waren 2013 um 6,2 Prozent niedriger als 2012, importierte Mineralölerzeugnisse waren im Schnitt um 6,9 Prozent billiger als ein Jahr zuvor. Erdgas verbilligte sich um durchschnittlich 7,4 Prozent.

Der Einfuhrpreisindex ohne Erdöl und Mineralölerzeugnisse lag im Jahresdurchschnitt 2013 um 2,0 Prozent unter dem Stand des Vorjahres. Die Ausfuhrpreise waren im Jahresdurchschnitt 2013 um 0,6 Prozent niedriger als im Vorjahr. Im Dezember 2013 lagen die Einfuhrpreise um 2,3 Prozent unter denen von Dezember 2012. Der Index der Ausfuhrpreise lag im Dezember 2013 um 1,0 Prozent unter dem Stand von Dezember 2012.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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