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Bericht: Bremer NVL-Werft soll F126-Megaprojekt übernehmen – größtes Marineschiff Deutschlands geplant

Freigeschaltet am 02.10.2025 um 12:11 durch Sanjo Babić
(Symbolbild)
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Foto: Dr. Karl-Heinz Hochhaus
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

BILD berichtet, die Bundesregierung halte am Fregattenprojekt F126 fest – mit Umbau des Konsortiums: Statt Damen Naval solle NVL (Lürssen) das Ruder übernehmen. Hintergrund sind Verzögerungen, Kostenrisiken und der parallel laufende Rheinmetall-Einstieg bei NVL.

Fachmedien sprechen seit Monaten von gravierenden IT- und Zeitproblemen; die erste Auslieferung dürfte sich weit in die 2030er schieben. Diskussionen reichen vom kompletten Ausstieg bis zu einem “Rettungsumbau”, während die NVL-Übernahme durch Rheinmetall ein neues “Marine-Powerhouse” schaffen soll – vorbehaltlich Kartellfreigaben. Offizielle Bestätigungen zu einer endgültigen Neuvergabe stehen jedoch noch aus.

Gewerkschaften warnten zwischenzeitlich vor Kurzarbeit an deutschen Standorten, sollte die Hängepartie anhalten. Klar ist: Das F126-Programm bleibt sicherheits- und industriepolitisch heikel – und politisch hochsensibel.

Quelle: ExtremNews


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