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Auch US-Börsen deutlich im Minus: Omikron und Biden machen Sorgen

Archivmeldung vom 21.12.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.12.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Dow Jones Industrial Average (Dow Jones)
Dow Jones Industrial Average (Dow Jones)

Bild: Rainer Sturm / pixelio.de

Die US-Börsen haben am Montag deutlich nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 34.932,16 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,23 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 4.565 Punkten 1,1 Prozent im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq Composite zu diesem Zeitpunkt mit rund 14.980 Punkten 1,2 Prozent schwächer. Letzter Indes verzeichnete seinen größten Drei-Tages-Rückgang seit September, besonders mit Finanzwerten ging es deutlich bergab. Dabei spielten auch, aber nicht nur Sorgen vor neuen Lockdowns wegen der Corona-Mutante Omikron eine Rolle. Auch mit der Strategie von US-Präsident Joe Biden sind nicht alle Anleger zufrieden. Der will eigentlich 500 Milliarden US-Dollar in Klimaschutzmaßnahmen investieren, bekommt aber Gegenwind aus der eigenen Partei - und von den Republikanern.

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Montagabend stärker. Ein Euro kostete 1,1279 US-Dollar (+0,4 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,8866 Euro zu haben

. Der Goldpreis zeigte sich schwächer, am Abend wurden für eine Feinunze 1.789 US-Dollar gezahlt (-0,5 Prozent). Das entspricht einem Preis von 51,00 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis reduzierte gegen Abend die zwischenzeitlich noch wesentlich größeren Verluste: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 71,86 US-Dollar, das waren 166 Cent oder 2,3 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags. Vorübergehend betrug das Minus auch mal über fünf Prozent.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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