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Umfrage: Mehrheit traut offizieller Inflationsrate nicht

Archivmeldung vom 22.01.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.01.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Bild: derateru / pixelio.de
Bild: derateru / pixelio.de

Die Mehrheit der Bundesbürger traut der vom Statistischen Bundesamt errechneten Inflationsrate für das zurückliegende Jahr nicht. Das Amt hatte einen Preisanstieg von 1,5 Prozent für 2013 errechnet. Laut der Forsa-Umfrage im Auftrag des Magazins "Stern" haben 58 Prozent das Gefühl, dass die Preise um mehr als 1,5 Prozent gestiegen sind. 35 Prozent gaben hingegen an, dass sich ihr persönlicher Eindruck mit der offiziellen Teuerungsrate deckt.

Auf die Frage, in welchem Bereich sie sich besonders über Preissteigerungen geärgert hätten, nannten 80 Prozent der Befragten die Kosten für das Wohnen. 70 Prozent regten sich über höhere Preise im Bereich Verkehr auf, während sich 56 Prozent über gestiegene Kosten für Lebensmittel und Getränke ärgern. 36 Prozent sind über höhere Preise im Bereich Bildung und Unterhaltung erbost. 21 Prozent klagen, die Kosten für Dienstleistungen wie Reinigung oder Friseur seien übermäßig gestiegen. Dass ihnen wegen der steigenden Preise weniger Geld zum Leben bleibt, sorgt 47 Prozent der Deutschen. 52 Prozent fürchten das nicht.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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