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Westenergie-Chefin rechnet mit vorgezogenem Kohleausstieg

Archivmeldung vom 13.10.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.10.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
(Symbolbild)
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Bild: Eigenes Werk /SB

Die Chefin der Eon-Tochterfirma Westenergie, Katherina Reiche, erwartet einen früheren Kohleausstieg. Sie rechne damit, "dass der Kohleausstieg im Rahmen von Koalitionsverhandlungen im Bund vorgezogen werden könnte", sagte sie der "Zeit".

Derzeit soll in Deutschland bis zum Jahr 2038 Kohle verstromt werden. Einen vorgezogenen Ausstieg nennt Reiche eine "Herausforderung vollkommen neuer Dimension". Es würden dann 50 Gigawatt an anderer Stelle ersetzt werden müssen: "Das ist für die Energiewirtschaft praktisch übermorgen." Wenn es weiterhin sieben Jahre dauere, einen Windpark zu bauen, gehe der frühestens 2028 ans Netz. "Uns bleiben nur noch zwei Jahre, falls bis 2030 die Kohleverstromung nicht mehr möglich sein sollte."

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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