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VDIK: Deutscher Pkw-Markt 2017 schließt mit plus 2,7 Prozent

Archivmeldung vom 04.01.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.01.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Günther Schad / pixelio.de
Bild: Günther Schad / pixelio.de

Das Jahr 2017 schließt mit 3.441.262 Pkw-Neuzulassungen ab. Dies stellt das höchste Volumen des deutschen Pkw-Marktes seit acht Jahren dar und entspricht einem Plus von fast 90.000 Einheiten oder 2,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

VDIK-Präsident Reinhard Zirpel: "Das Wachstum des Marktes beruht auf der überdurchschnittlichen Steigerung der privaten Zulassungen und insbesondere im zweiten Halbjahr auf den sehr erfolgreichen Diesel-Eintauschprogrammen fast aller Marken." In 2017 wurden knapp 2 Millionen benzinangetriebene Fahrzeuge neu zugelassen, eine Steigerung um 14 Prozent. Die Zulassungen von Pkw mit Dieselmotor sanken um 13 Prozent und liegen zum Jahresende bei 1,34 Millionen Zulassungen. Ihr Anteil am Gesamtabsatz ging von 46 auf 39 Prozent zurück. Die alternativen Antriebe legten gegenüber dem Vorjahr um 80 Prozent zu und erreichten 2017 einen Anteil am Gesamtabsatz von 3,4 Prozent.

Die privaten Zulassungen wuchsen um 4,4 Prozent auf 1,225 Millionen Einheiten. Der Flottenmarkt erreichte in 2017 mit über 840.000 Einheiten wieder ein neues Rekordvolumen. Die VDIK-Mitgliedsunternehmen steigerten im Jahr 2017 ihre Verkäufe um 7,6 Prozent und setzten in Deutschland 1.313.725 Pkw ab. Sie erhöhten ihren Marktanteil insgesamt von 36,4 auf 38,2 Prozent und erzielten damit das beste Ergebnis seit Gründung des Verbandes, wenn man das Jahr der Umweltprämie außer Betracht lässt.

Quelle: Verband d. Int. Kraftfahrzeughersteller e.V. (VDIK) (ots)

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