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US-Börsen lassen deutlich nach - Frühere Zinsstraffung befürchtet

Archivmeldung vom 18.12.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.12.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Dow Jones (New York)
Dow Jones (New York)

Bild: watchstockprices.com

Die US-Börsen haben am Freitag deutlich nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 35.365,44 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,48 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 4.620 Punkten 1,0 Prozent im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq Composite zu diesem Zeitpunkt mit rund 15.165 Punkten 0,1 Prozent schwächer. Marktbeobachtern zufolge wurde eine raschere Straffung der Geldpolitik durch die US-Notenbank befürchtet, was die Anleger abschreckte.

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Freitagabend schwächer. Ein Euro kostete 1,1237 US-Dollar (-0,8 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,8899 Euro zu haben.

Der Goldpreis ließ leicht nach, am Abend wurden für eine Feinunze 1.797 US-Dollar gezahlt (-0,1 Prozent).

Das entspricht einem Preis von 51,41 Euro pro Gramm. Der Ölpreis sank unterdessen stark: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 73,20 US-Dollar, das waren 182 Cent oder 2,4 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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