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Bremer Wirtschaftsprofesser Hickel hält HSH-Nordbank-Rettung für falsch

Archivmeldung vom 25.02.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.02.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Bremer Wirtschaftswissenschaftler hält die Rettungsmaßnahme für die angeschlagene HSH Nordbank durch die Länder Hamburg und Schleswig-Holstein nur für eine kurzfristige Lösung.

"Die HSH Nordbank wäre die erste Bank, die ich auflösen würde", sagte Hickel dem Weser-Kurier in Bremen. Das Institut sei aus eigener Kraft nicht überlebensfähig. Ein Schaden für die deutsche Bankenlandschaft sei nicht zu befürchten, da die HSH nicht als systemrelevant einzustufen sei. Eine geordnete Abwicklung könne im Gegenteil sogar zur Vertrauensbildung am Markt beitragen: "Wir würden damit signalisieren: Wir retten nicht jeden", so Hickel.

Quelle: Weser-Kurier

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