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Bridgewater-Gründer für höhere Besteuerung von Hedgefonds-Managern

Archivmeldung vom 02.03.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.03.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Hauptsitz der Bridgewater Bank in Calgary, Alberta, Kanada
Hauptsitz der Bridgewater Bank in Calgary, Alberta, Kanada

Foto: CalNW
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Chef des größten Hedgefonds der Welt hat sich für eine höhere Besteuerung seiner Branche ausgesprochen: Die Gewinnbeteiligung von Hedgefonds-Managern solle in Zukunft wie normales Einkommen besteuert werden, sagte Ray Dalio, Gründer und Chef von Bridgewater Associates, im Gespräch mit dem "Handelsblatt" (Donnerstagsausgabe).

Derzeit wird die in der Branche übliche Gewinnbeteiligung in den meisten Ländern als Kapitalertrag besteuert. Das sei "nicht angemessen", sagte Dalio. "In Wahrheit ist diese Form von Arbeit nichts anderes als verdientes Einkommen, weil der Fondsmanager normalerweise gar kein eigenes Kapital investieren muss."

Der Hedgefonds-Manager unterstützt damit eine Forderung der US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton, die im Vorwahlkampf durch eine kritische Haltung gegenüber der Wall Street punkten will.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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