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Energieintensive Betriebe müssen sich auf Nachzahlungen einstellen

Archivmeldung vom 13.12.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.12.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Bild: Schmuttel / pixelio.de
Bild: Schmuttel / pixelio.de

Die energieintensiven Betriebe in Deutschland müssen sich auf Nachzahlungen in Milliardenhöhe einstellen. Die Europäische Kommission eröffnet am Mittwoch ein Beihilfeverfahren gegen Deutschland.

Sie beanstandet, dass hierzulande viele Betriebe weitgehend von der Finanzierung des Ökostromausbaus befreit sind. Das geht aus einem internen Schreiben des zuständigen Wettbewerbskommissars Joaquín Almunia hervor, das der F.A.Z. vorliegt.

Profitieren von den Nachzahlungen würden die übrigen Stromzahler, die den Anteil der energieintensiven Betriebe am Ökostromausbau momentan mittragen. Für einzelne Chemiefabriken oder Aluminiumhütten könnten die Nachzahlungen das Aus bedeuten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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