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Thyssenkrupp Steel hofft auf Einsatz von künftigem Kanzler

Archivmeldung vom 05.11.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.11.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
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Im Zusammenhang mit dem geplanten Umbau des Stahlstandorts Duisburg sieht Thyssenkrupp Steel den voraussichtlich künftigen Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) am Zug. "Die Transformation der Industriegesellschaft muss Chefsache sein", sagte Markus Grolms, der Personalvorstand des Unternehmens, im Podcast "Die Wirtschaftsreporter" der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung.

Grolms weiter: "Wir würden uns freuen, wenn es eine Transformationsallianz gäbe unter Leitung des Bundeskanzlers." Das Ziel von Thyssenkrupp Steel sei, im nächsten Frühjahr den ersten Investitionsantrag für eine klimafreundliche Hochofen-Nachfolgetechnologie zu stellen, die im Jahr 2025 in Betrieb gehen soll. "Wir sind bereit", sagte Grolms. Nötig sei allerdings eine staatliche Anschubfinanzierung.

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung (ots)

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