Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Wirtschaft US-Börsen schwächer - Zinsängste belasten

US-Börsen schwächer - Zinsängste belasten

Archivmeldung vom 05.10.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.10.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Dow Jones (New York)
Dow Jones (New York)

Bild: watchstockprices.com

Die US-Börsen haben am Donnerstag nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 26.627,48 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,75 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 2.900 Punkten im Minus gewesen (-0,79 Prozent), die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 7.490 Punkten (-1,91 Prozent). Marktbeobachtern zufolge sorgten steigende Zinsängste am Donnerstag dafür, dass Anleger an den Anleihemarkt getrieben wurden.

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Donnerstagabend stärker. Ein Euro kostete 1,1518 US-Dollar (+0,33 Prozent).

Der Goldpreis stieg leicht an, am Abend wurden für eine Feinunze 1.199,70 US-Dollar gezahlt (+0,19 Prozent). Das entspricht einem Preis von 33,49 Euro pro Gramm.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte sass in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige