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Krankenkassen sehen sich ab 2024 in finanzieller Bedrängnis

Archivmeldung vom 30.12.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.12.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Krankenkassenbeiträge (Symbolbild)
Krankenkassenbeiträge (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /SB

Der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) aufgefordert, die Finanzlage der Kassen auch 2024 sicherzustellen. "Für 2023 konnte in einer Mischung aus Sonder-Bundeszuschuss, Abbau der letzten Reserven und Beitragserhöhungen die Finanzsituation noch pragmatisch stabilisiert werden. Aber noch einmal schaffen wir das so nicht", sagte die Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbands, Doris Pfeiffer, der "Rheinischen Post".

Den Krankenkassen würde es gelingen, zu diesem Jahreswechsel insgesamt unter dem vom Gesundheitsministerium genannten Beitragsanstieg zu bleiben. "Aber im Gesamtdurchschnitt wird es einen leichten Anstieg der Zusatzbeiträge geben. Im nächsten Jahr ist die Politik gefordert, Rahmenbedingungen für eine mittelfristig stabile Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung zu schaffen, die 90 Prozent der Bevölkerung versichert und versorgt", sagte Pfeiffer.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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