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Rohstoffagentur hält Versorgung mit Seltenen Erden weiter für kritisch

Archivmeldung vom 21.09.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.09.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Seltene-Erden-Erze aus Baotou, China
Seltene-Erden-Erze aus Baotou, China

Foto: Brücke-Osteuropa
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Deutsche Rohstoffagentur betrachtet die Versorgung der deutschen Wirtschaft mit Seltenen Erden weiter mit Sorge. "Die schweren Seltenen Erden bleiben kritisch", sagte Martin Schmitz, stellvertretender Leiter der Deutschen Rohstoffagentur, in einem Gespräch mit der F.A.Z. Einem steigenden Bedarf stünde eine fast ausschließlich chinesische Produktion gegenüber.

"Der Preisrückgang hat dazu geführt, dass alle Explorationsprojekte außerhalb Chinas nicht mehr weiterverfolgt wurden", sagte Schmitz. "Das könnte mittelfristig zu Problemen führen." Bei leichten Seltenen Erden dagegen hätten zwei große Lagerstätten außerhalb Chinas, eine in Australien und eine in Kalifornien, mit der Förderung begonnen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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