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Thyssenkrupp bereitet Schließung von Grobblech-Werk vor

Archivmeldung vom 14.12.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.12.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
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Der Thyssenkrupp-Stahlvorstand bereitet die Schließung des Grobblech-Werks von Thyssenkrupp in Duisburg mit rund 800 Beschäftigten vor. Das geht aus einem Schreiben des Thyssenkrupp-Stahlvorstands an die Mitarbeiter am Standort Hüttenheim hervor, aus dem die Westdeutsche Allgemeine Zeitung zitiert.

"In den letzten Monaten konnte trotz intensiver Suche kein Käufer gefunden werden, der den Geschäftsbereich fortführen würde", schreiben Thyssenkrupp-Spartenchef Bernhard Osburg und seine drei Vorstandskollegen in dem Schreiben, das der WAZ vorliegt. "Nach der Absage der Saarstahl AG für eine Übernahme des Geschäftsbereichs Grobblech werden wir damit beginnen, die Stillsetzung des Werks bis spätestens zum 30. September 2021 einzuleiten."

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung (ots)

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