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Studie: Telekom-Wettbewerber investieren mehr in Netzausbau

Archivmeldung vom 15.07.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.07.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: telekom.de
Bild: telekom.de

Die Konkurrenten der Deutschen Telekom haben im vergangenen Jahr mehr investiert als der Bonner Konzern. Zu diesem Ergebnis kommt die Breitbandstudie 2015 des Bundesverbands Breitbandkommunikation (Breko), die auf einer Befragung seiner Mitglieder und öffentliche Quellen basiert und dem "Handelsblatt" exklusiv vorab vorliegt.

Darin kommt der Verband zu dem Schluss, dass 76 Prozent des Ausbaus von Glasfaseranschlüssen bis an oder in die Häuser von alternativen Netzbetreibern realisiert werden. Während die Telekom im vergangenen Jahr 3,2 Milliarden Euro investiert habe, kämen die Wettbewerber auf 4,2 Milliarden.

Wie das "Handelsblatt" weiter berichtet, gibt es Unklarheit im Bundesministerium für Verkehr und Digitale Infrastruktur, inwiefern der Bund ein Förderprogramm für den Breitbandausbau den Ländern vorschreiben kann. Deswegen werde sich die Vorstellung der Förderrichtlinie verschieben, bis dies geklärt ist. Leider habe sich "bei der Abstimmung des geplanten Förderprogramms zum Breitbandausbau im Rahmen einer Besprechung mit den Bundesländern noch weitergehender Abstimmungsbedarf ergeben", hieß es im Ministerium. Die Fachpolitiker sollen nun "zeitnah nach der Sommerpause" informiert werden, also in der zweiten Septemberwoche.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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