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VW ruft in China mehr als 1.8 Millionen Autos zurück

Archivmeldung vom 04.09.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.09.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Logo von Volkswagen
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Der Autobauer Volkswagen ruft in China mehr als 1.8 Millionen Autos zurück wegen einer defekten Einspritzpumpe. Das berichtet die Agentur AFP unter Berufung auf die chinesische Verbraucherschutzbehörde.

Die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik" meldet weiter: "Betroffen sind demnach sowohl die Modelle, die VW zusammen mit den chinesischen Partnern FAW und SAIC produziert, als auch etwa 19.000 importierte Fahrzeuge.

VW soll von diesem Problem nach der Kontrolle erfahren haben, die die chinesischen Behörden im April 2016 gestartet hatten. Die Einspritzpumpen in den betroffenen Autos würden bis zum 25. Dezember für die Kunden kostenlos ausgetauscht.

China ist für den VW-Konzern ein wichtiger Absatzmarkt. Im Jahre 2016 verkaufte Volkswagen in der Volksrepublik rund vier Millionen Fahrzeuge, fast ebenso viele wie in Europa."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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