Telekom meldet steigenden Umsatz und mehr Gewinn
Archivmeldung vom 08.08.2024
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.08.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićDie Deutsche Telekom meldet einen steigenden Umsatz und mehr Gewinn. Auch die Kundenzahl legt zu.
Der Konzernumsatz habe im zweiten Quartal um 4,3 Prozent auf 28,4 
Milliarden Euro zugelegt, teilte der frühere Staatskonzern am 
Donnerstagmorgen mit. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen 
stieg demnach um 7,8 Prozent auf 10,8 Milliarden Euro, der 
Konzernüberschuss liege mit 2,1 Milliarden Euro um 35,6 Prozent über dem
 Vorjahr.
"Alle unsere Geschäfte laufen erfolgreich", sagte 
Telekom-Chef Tim Höttges, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Telekom. 
Das bereinigte Ergebnis je Aktie betrage 0,50 Euro, nach sechs Monaten 
liege es bei 0,95 Euro. Die Prognose für den bereinigten Jahresgewinn 
liegt unverändert bei 42,9 Milliarden Euro und für das Ergebnis je Aktie
 bei "mehr als 1,75 Euro".
Allein in Deutschland seien im zweiten
 Quartal 2024 rund 113.000 Kunden mit einem reinen Glasfaseranschluss 
hinzugekommen. Das Wachstumstempo stieg damit in den vergangenen 
Quartalen kontinuierlich. Die Gesamtzahl der Nutzer eines reinen 
Glasfaseranschlusses lag damit zu Ende Juni bei mehr als 1,2 Millionen.
Bei
 den TV-Kunden gab es ein Plus von 114.000. "Positiv wirkte sich hier 
unter anderem die Fußball-Europameisterschaft aus sowie das Ende des 
Nebenkostenprivilegs zum 1. Juli 2024", teilte die Telekom weiter mit. 
Bei den Breitband-Neukunden belief sich der Zuwachs im Quartal auf 
41.000. Im Mobilfunk wuchs die Zahl der Vertragskunden zwischen April 
und Juni unter den eigenen Marken um 311.000.
In den USA 
verzeichnete T-Mobile US zum 30. Juni verzeichnete erstmals mehr als 100
 Millionen Vertragskunden. Im zweiten Quartal gab es hier einen Zuwachs 
um 1,3 Millionen, darunter 777.000 neue Telefonie-Vertragskunden.
Quelle: dts Nachrichtenagentur


 
         
         
         
         
         
         
         
         
         
         
         
         
         
         
         
       
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