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Sparkassenchef: Nach Panama-Affäre - Deutschland braucht Bank-Manager mit eigenen Werten, Mutz und eine feste Sicherheitsschleife

Archivmeldung vom 19.04.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.04.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Georg Fahrenschon Bild: georg-fahrenschon.de
Georg Fahrenschon Bild: georg-fahrenschon.de

Einen neuen, ethisch sauberen Bank-Manager-Typ fordert der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes, Georg Fahrenschon, angesichts der mit den "Panama Papers" aufgedeckten Massenflucht in Steueroasen.

"Es gehören klare eigene Werte, Mut und eine feste Sicherheitsschleife dazu, sich solchen Zumutungen in einem harten Markt zu verweigern", sagte Fahrenschon dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). "Eine Minderheit" an Bankern habe sich bei dunklen Finanzgeschäften entweder als Täter oder auch als Opfer begehrlicher Kunden erwiesen. "Wir brauchen ethisch handelnde Menschen, aber auch institutionelle Sicherungen", verlangte Fahrenschon. Im Gegensatz zu vielen Banken seien die Sparkassen mit ihrer regionalen Verankerung "vor derartigen Fehlentwicklungen" geschützt.

Quelle: Redaktionsnetzwerk Deutschland (ots)

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