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HSBC-Topbankerin sieht kein Blasenrisiko in China

Archivmeldung vom 17.11.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.11.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Walter-Wilhelms, on Flickr CC BY-SA 2.0
Bild: Walter-Wilhelms, on Flickr CC BY-SA 2.0

Helen Wong, Chefin für die Region Greater China bei HSBC, sieht kein Blasenrisiko in China. Die zuletzt starken Schwankungen am Aktienmarkt hätten ihre Ursache unter anderem darin, dass der Markt noch nicht sehr reif ist, sagte Wong dem "Handelsblatt".

Der Anleihemarkt sei dagegen schon deutlich größer, aber sei ebenfalls noch nicht vollständig geöffnet für den Rest der Welt und werde bisher von Staatsanleihen dominiert. Ihrer Meinung nach werde das chinesische Wachstum nun nachhaltiger und der private Konsum werde steigen. Automobilfirmen hätten daher weiter Chancen. "Außerdem benötigt China saubere Energien, hier kann Deutschland Technik und Systeme liefern."

HSBC will in China weiter wachsen und setzt große Hoffnungen auf das Pearl River Delta. "Die Bevölkerung wächst dort stark. Damit steigt das Vermögen, was uns die Möglichkeit gibt, unsere Vermögensverwaltung und unser Privatkundengeschäft auszubauen", erklärt Wong. Gleichzeitig will die Bank das Geschäft mit Firmenkunden stärken. "Mittelfristig wollen wir hier eine Milliarde US-Dollar Umsatz vor Steuern erzielen", gibt Wong als Ziel aus.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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