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EZB: Zahl der gefälschten Banknoten gestiegen

Archivmeldung vom 13.01.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.01.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Eurobanknoten
Eurobanknoten

Foto: Lionel Allorge
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach Angaben der Europäischen Zentralbank (EZB) ist die Zahl der gefälschten Banknoten in der zweiten Hälfte des Jahres 2013 um 11,4 Prozent im Vergleich zur ersten Jahreshälfte gestiegen. Anlässlich der Vorstellung des neuen Zehn-Euro-Scheins, der ab dem 23. September in Umlauf gebracht werden soll, teilte die EZB am Montag mit, dass in den letzten sechs Monaten des vergangenen Jahres rund 353.0000 Blüten aus dem Verkehr gezogen wurden.

Trotz des Anstiegs sei dies im Vergleich zu den 15 Milliarden Banknoten, die sich derzeit im Umlauf befinden, eine relativ geringe Zahl. Am häufigsten würden 20- und 50-Euro-Scheine gefälscht, nur 6,3 Prozent der Fälschungen seien Zehn-Euro-Scheine.

Die am Montag vorgestellten neuen Zehn-Euro-Scheine sollen nun noch fälschungssicherer sein.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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