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Autokrise erreicht VW

Archivmeldung vom 10.09.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.09.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Logo von Volkswagen
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Die Absatzkrise in Europa zwingt den VW-Konzern zu Produktionskürzungen. In diesem Jahr werde der Absatz in Westeuropa um rund 150.000 Fahrzeuge geringer sein als geplant, berichtet das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Die Beschäftigten, vor allem in Emden und Zwickau, bauen Überstunden ab, die sie auf Arbeitszeitkonten angesammelt haben.

Im Gegensatz zu Opel führt VW derzeit keine Kurzarbeit ein. Für das nächste Jahr könne er Kurzarbeit jedoch nicht ausschließen, sagt VW-Chef Martin Winterkorn: "Was 2013 wird, kann ich nicht sagen." Der VW-Konzern rechnet zwar mit Wachstum in den USA und China. Aber ein großer Teil der dort verkauften Autos wird auch in den Fabriken in Nordamerika und China produziert.

Die deutschen Werke werden von der Krise in Europa dagegen härter getroffen werden – mit Ausnahme von Wolfsburg. Weil sich der neue Golf und der Tiguan gut verkaufen, sind dort sogar Sonderschichten geplant.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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