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Versicherer Ergo: Stromnetze interessant

Archivmeldung vom 10.12.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.12.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: zwiboe / pixelio.de
Bild: zwiboe / pixelio.de

Auf der Suche nach attraktiven Investments schaut der Versicherungkonzern Ergo auch aufs Energiegeschäft. "Wenn Eon oder ein anderer Anbieter sein Netz verkauft, würden wir uns das gerne ansehen. Nicht umsonst sind in Netzen aller Art schon viele Banken, Versicherungen und Pensionsfonds engagiert", sagte Ergo-Chef Markus Rieß der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Auch bei Infrastrukturprojekten würde Ergo mitmachen, "wenn mehr Beteiligung von privaten Investoren möglich wäre", so Rieß.

Das Unternehmen kämpft wie andere Versicherer mit der Niedrigzinsphase. Zudem wird der Konzern umgebaut; 2400 Stellen fallen weg. Betriebsbedingte Kündigungen seien dabei nicht ausgeschlossen, räumte Rieß ein: "Es gibt eine Vereinbarung, nach der wir in vielen Bereichen bis Ende 2018 auf betriebsbedingte Kündigungen verzichten.

Wir erwarten, dass bis dahin genug Mitarbeiter freiwillige Angebote angenommen haben oder im Rahmen der Fluktuation gegangen sind. Ausschließen können wir Kündigungen danach aber nicht."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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