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Generation 50plus lehnt starres Renteneintrittsalter ab

Archivmeldung vom 28.11.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.11.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Drei von vier Arbeitnehmern über 50 wollen sich nicht vorschreiben lassen, mit 67 Jahren in Rente gehen zu müssen. Sie wollen womöglich länger arbeiten. Das berichten die Zeitungen der Essener WAZ-Mediengruppe, die vorab aus der Studie "Vielfalt des Alterns" zitieren.

Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) will die Studie am Montag in Berlin vorstellen. Das Institut für neue soziale Antworten (Insa) hat die Studie  erstellt und dazu 3000 Bundesbürger aller Altersklassen befragt. Große Unternehmen wie RWE oder dm haben die Untersuchung finanziert. Zwei Drittel der Befragten lehnt laut Insa die Rente mit 67 ab. Drei von vier Älteren aber forderten, dass  ein Verbleib im Betrieb bis zum Alter von 69 Jahren möglich sei sollte. Ein weiteres Ergebnis: Die Generation 50plus ist selbstbewusst und hält sich für kompetenter und innovativer als ihre jungen Kollegen. Volkswirtschaftlich könnten die Ergebnisse eine positive Nachricht sein, so das Institut. "Vorstellungen, dass eine demografisch alternde Gesellschaft an Dynamik und Innovationskraft verliert, werden infrage gestellt."

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung (ots)

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