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Berliner Klinikkonzern Vivantes rechnet mit Millionendefizit durch abgesagte Operationen

Archivmeldung vom 24.08.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.08.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Die Politik wartet verzweifelt auf eine 2. Corona-Welle, obwohl nicht einmal die erste kam und über 400.000 Krankenhausangstellte in Kurzarbeit sind (Symbolbild)
Die Politik wartet verzweifelt auf eine 2. Corona-Welle, obwohl nicht einmal die erste kam und über 400.000 Krankenhausangstellte in Kurzarbeit sind (Symbolbild)

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Dem laut Eigendarstellung größten kommunalen Klinikkonzern Deutschlands, "Vivantes", droht Ende des Jahres ein zweistelliges Millionendefizit.

"Aufgrund der Corona-Pandemie geht Vivantes für 2020 von einem negativen Jahresergebnis in Höhe von derzeit mindestens 25 Millionen Euro aus", sagte eine Sprecherin des Unternehmens dem "Tagesspiegel". Vor der Pandemie sei ein positives Jahresergebnis von 16,7 Millionen Euro eingeplant gewesen.

Quelle: Der Tagesspiegel (ots)


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