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Autozulieferer Dürr will außerhalb des Kerngeschäfts wachsen

Archivmeldung vom 13.12.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.12.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
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Der Automobilzulieferer Dürr plant weitere Übernahmen außerhalb seines Kerngeschäfts. "Wir fühlen uns wohl im Automotive-Geschäft. Wir wollen aber außerhalb dieses Segments weiter wachsen", sagte Vorstandschef Ralf Dieter der "Welt am Sonntag".

Im Juli hatte der Weltmarktführer bei Lackieranlagen den Holzmaschinenhersteller Homag übernommen. Der chinesische Markt spielt für das Unternehmen weiterhin eine Hauptrolle. "Die viel beschworene Wachstumsdelle bereitet mir keine Sorgen, ich sehe dort keinen Abschwung. China bleibt mit Abstand unser wichtigster Markt", so Dieter weiter.

Das Unternehmen wolle sein Wachstum in China und den USA weiter vorantreiben : "Wir werden in den beiden kommenden Jahren weitere 20 Millionen Euro in einen neuen High-Tech-Standort in Shanghai investieren. Auch in den USA geben wir für einen großen neuen Standort bei Detroit rund 20 Millionen Euro aus."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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