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Land NRW plant millionenschwere Hilfe für Umbau von Thyssenkrupp

Archivmeldung vom 14.09.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
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Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Die NRW-Landesregierung will den grünen Umbau des Stahlherstellers Thyssenkrupp mindestens mit einem mittleren dreistelligen Millionenbetrag unterstützen. Nach Informationen der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung hat das Kabinett von Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) in seiner jüngsten Sitzung beschlossen, mit der Konzernspitze eine Absichtserklärung zur Ko-Finanzierung der geplanten wasserstoffbetriebenen Direktreduktionsanlage am Standort Duisburg zu unterzeichnen.

Ministerpräsident Wüst sprach gegenüber der WAZ von einem "starken Signal in einer für die energieintensive Stahlbranche schwierigen Zeit". NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur (Grüne) sagte der WAZ: "Die Landesregierung ist sich einig, ihren Teil zum Gelingen des Projektes beitragen zu wollen und die Investition des Unternehmens mindestens mit einem mittleren dreistelligen Millionenbetrag zu unterstützen."

Mit der Direktreduktionsanlage werde der erste große Schritt zur klimaneutralen Stahlindustrie in NRW gemacht, so Neubaur. Thyssenkrupp plant nach eigenen Angaben in Duisburg die größte Direktreduktionsanlage Deutschlands für die grüne Stahlproduktion. Es wird erwartet, dass neben dem Land NRW auch das Bundeswirtschaftsministerium eine Ko-Finanzierung leisten wird.

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung (ots)


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