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Sozialbericht Jeder siebente Ältere in Sachsen-Anhalt ist armutsgefährdet

Archivmeldung vom 16.12.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.12.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Christian Pohl / pixelio.de
Bild: Christian Pohl / pixelio.de

Das Risiko, in Sachsen-Anhalt im Alter arm zu werden, steigt. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung.

Nach dem neuesten, bislang unveröffentlichten Landessozialbericht, der der MZ vorliegt, verfügten im Vorjahr 14,2 Prozent der Über-65-Jährigen, also jeder siebente, über ein Einkommen von weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens in Deutschland. Wer unter dieser Grenze von derzeit 892 Euro liegt, gilt als armutsgefährdet. 2012 waren das noch 12,5 Prozent. Experten gehen davon aus, dass die Altersarmut weiter steigen wird.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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