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Pforzheim verklagt Deutsche Bank wegen Swap-Geschäften

Archivmeldung vom 30.12.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.12.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Terramara / pixelio.de
Bild: Terramara / pixelio.de

Die Stadt Pforzheim hat Klage gegen die Deutsche Bank wegen Swap-Geschäften eingereicht. Dabei gehe es um einen Schadensersatz aus Derivategeschäften in Höhe von knapp 20 Millionen Euro zuzüglich der gesetzlichen Zinsen, teilte die Stadtverwaltung am Mittwoch mit.

Pforzheim hatte in den Jahren 2004 und 2005 auf Initiative der Deutschen Bank verschiedene Swap-Geschäfte abgeschlossen. Zum Ende des Jahres 2006 hatte sich der Wert der Swaps nach Angaben der Stadt auf einen Wert von rund 20 Millionen Euro verschlechtert. Bisher sei die Deutsche Bank nicht zu einem Vergleich bereit gewesen. Die Klageschrift sei dem Landgericht Frankfurt am Main zugestellt worden.

Ein Zinsswap ist ein Zinsderivat, bei dem zwei Vertragspartner vereinbaren, zu bestimmten zukünftigen Zeitpunkten Zinszahlungen auf festgelegte Nennbeträge auszutauschen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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