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Großteil der Kryptowährungen ist gescheitert

Archivmeldung vom 20.12.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.12.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Kryptowährung-Strick: großes Artensterben.
Kryptowährung-Strick: großes Artensterben.

Bild: pixabay.com, bitcoin-schweiz

Etwa 87 Prozent aller Kryptowährungen sind bereits untergegangen. Viele Betreiber geben aufgrund mangelnden Erfolgs einfach auf, aber viele haben sich auch als Betrug entpuppt und wurden deshalb vom Markt entfernt. Das geht aus einer Analyse der Informationsplattform hervor.

Coins sind "faktisch tot"

"Aktuell existieren 2.364 gelistete Kryptowährungen. Allerdings sind nur noch rund 56 Prozent aller jemals entwickelten Währungen aktiv. Einige hiervon werden jedoch kaum mehr gehandelt, weswegen sogar bis zu 87 Prozent der Coins als 'faktisch tot' gelten", heißt es in der Analyse. Insgesamt hätten bisher bereits 1.839 Kryptowährungen das Zeitliche gesegnet.

Die Analyse der Berliner basiert auf Daten der Kryptowährungsplattform Deadcoins. Der häufigste Grund für das Coin-Sterben ist, dass die Betreiber aufgeben (1.012 Fälle). 702 Kryptowährungen stellten sich als Betrug heraus, 96 waren in Wirklichkeit nur Parodie-Coins. 29 Kryptowährungen fielen Hackern zum Opfer.

Etablierte Währungen besser

Die Analysten sehen es als bemerkenswert an, dass in nur wenigen Jahren eine gewaltige Anzahl an Kryptowährungen entstanden und wieder von der Bildfläche verschwunden sind. Anlegern empfehlen die Experten, bei Investitionen in neue Kryptowährungen vorsichtig zu sein und lieber auf etablierte Währungen wie Bitcoin zu setzen.

Die Analyse von kryptoszene.de steht unter http://bit.ly/2tAtihh zum Download bereit.

Quelle: www.pressetext.com/Georg Haas

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