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Flexible Arbeitszeiten steigern laut IW-Studie Produktivität der Mitarbeiter

Archivmeldung vom 10.07.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.07.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Bernd Kasper / pixelio.de
Bild: Bernd Kasper / pixelio.de

Arbeitgeber, die ihren Mitarbeitern flexible Arbeitszeiten etwa durch Home-Office-Zeiten erlauben, steigern damit die Zufriedenheit und die Arbeitsproduktivität im Unternehmen. Das zeigt eine noch unveröffentlichte Studie des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), die der Düsseldorfer "Rheinischen Post" vorliegt.

Demnach ergeben wissenschaftlich basierte Umfragen in Unternehmen, dass mit zunehmender Kontrolle und Überwachung der Mitarbeiter die Unzufriedenheit und die Konflikte mit dem Chef zunehmen. Setzt ein Unternehmen dagegen auf weniger Kontrolle über die Einhaltung von Arbeitszeiten, sind rund 70 Prozent der Arbeitnehmer sehr zufrieden mit ihrer Arbeit. In Firmen mit strengen Kontrollen etwa durch Stechuhren oder Vorgesetzte sind es nur 45 Prozent. "Manche Unternehmen haben nach wie vor Angst, durch Home-Office oder flexible Arbeitszeiten die Kontrolle zu verlieren. Unsere Studie zeigt jedoch ganz klar, dass es dafür keinen Grund gibt. Vertrauen zahlt sich aus", sagte IW-Autor Dominik Enste.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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