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Energie- und Rohstoffkosten ziehen Varta in die roten Zahlen

Archivmeldung vom 20.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
VARTA AG Logo
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Die gestiegenen Preise für Rohstoffe und Energie haben den traditionsreichen deutschen Batteriehersteller Varta mit Sitz im baden-württembergischen Ellwangen im dritten Quartal in die roten Zahlen gerissen. Vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Sondereffekten stand nach vorläufigen Zahlen ein Verlust von 2,5 Millionen Euro, wie das im MDax gelistete Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Ein Jahr zuvor hatte ein Plus von gut 70 Millionen Euro gestanden.

Varta begründete die Entwicklung auch mit Verzögerungen bei Kundenprojekten im gewöhnlich gewinnträchtigen Geschäft mit Mikrobatterien. Der Konzernumsatz fiel mit 194 Millionen Euro um etwa 14 Prozent niedriger aus als ein Jahr zuvor. Bereits Ende September hatte die Varta-Führung ihre Geschäftsprognosen für 2022 zurückgezogen. Die endgültigen Quartalszahlen sollen wie geplant am 15. November veröffentlicht werden."

Quelle: RT DE

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