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Nach Übernahme von Unitymedia rechnet Vodafone mit sinkenden Preisen

Archivmeldung vom 12.11.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.11.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Vodafone D2 GmbH
Bild: Vodafone D2 GmbH

Nach der Übernahme des Kabelnetzes von Unitymedia rechnet Vodafone-Deutschlandchef Hannes Ametsreiter mit sinkenden Preisen: "Für die Kunden wird es günstiger, je mehr Dienstleistungen wir ihnen in Bündelprodukten anbieten können", sagte Ametsreiter der in Essen erscheinenden Westdeutschen Allgemeinen Zeitung.

Im August hatte die EU-Kommission dem Milliarden-Deal zugestimmt. Seither kann Vodafone auch in NRW, Baden-Württemberg und Hessen schnelle Internetleitungen über das Kabelnetz anbieten. Laut Ametsreiter steigen pro Tag bis zu 1000 Kunden von der DSL- auf die Kabeltechnik um. Vodafone will nach eigenen Angaben Milliarden in den Ausbau des Kabelnetzes stecken. "Durch den Zusammenschluss mit Unitymedia schaffen wir bis 2022 rund 25 Millionen Gigabit-Haushalte in Deutschland. Die Kabel-Infrastruktur bringt deutlich schnellere Geschwindigkeiten als DSL. Das katapultiert Deutschland im europäischen Vergleich auf einen Spitzenplatz. Endlich bewegt sich etwas in diesem Land", sagte Ametsreiter. Nach der Fusion von Vodafone und Unitymedia ist Hagen die erste Stadt, in der Kunden mit einem Gigabit pro Minute surfen, streamen und Filme herunterladen können. An das schnelle Kabelnetz sind nach Vodafone-Angaben 144.000 Haushalte in Hagen angeschlossen.

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung (ots)

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