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BASF-Chef: Rhein braucht Schleusen und Staustufen

Archivmeldung vom 26.11.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.11.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Abschnitte des Rheinlaufs
Abschnitte des Rheinlaufs

Foto: Daniel Ullrich (Threedots)
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Vorstandsvorsitzende der BASF, Martin Brudermüller, regt eine Diskussion an über die Zukunft des Rheins als Wasserstraße an. "Der Rhein ist eine Schlagader für Europa und ganz besonders für Deutschland", sagte Brudermüller dem "Tagesspiegel". Und zwar logistisch und auch ökologisch. "Wenn weniger Wasser reinfließt, darf eben auch nur weniger rausfließen."

!Dafür wären dann Schleusen und Stauwerke erforderlich", sagte Brudermüller. Außerdem will der Chemiekonzern sich stärker auf Geschäft mit Elektroautos konzentrieren. "Batteriematerialien für Elektromobilität sind ein riesiger Chemiemarkt, der im Moment entsteht", so Brudermüller. "Da wollen wir ein wesentlicher Spieler werden."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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